Du suchst ein einfaches, aber wirkmächtiges Hilfsmittel, um schnell eine gute Social-Media-Strategie für dich zu entwickeln? Oder du hast schon eine Strategie und suchst eine gute Grundlage für die Weiterentwicklung? Dann ist mein Social-Media-Super-Rezept sicher etwas für dich!
Das Prinzip ist recht einfach: wir sind sowieso ständig im Netz und in den Sozialen Netzwerken unterwegs – häufig als Konsument*innen. Diese Zeit können wir ganz einfach für unsere eigenen Social-Media-Ziele nutzen und das quasi „nebenbei“.
Dazu habe ich ein Rezept für Social Media mit drei einfachen Schritten entwickelt. Ziel ist es, sich aus der Konsument*innen-Rolle einfach, schnell und mit wenig Aufwand in eine strategische Perspektive zu bringen. Wir setzen also schnell „die strategische Brille“ auf.
Schritt Eins – Aufmerksamkeit
Zunächst surfe ich mit offenen Augen. Ich bin also wachsam für guten Content, ansprechende Gestaltung, gute Kommunikation, schönes Communitymanagement, … kurz: ich versuche in den Sozialen Netzwerken andere immer dabei zu erwischen, wenn sie etwas gut machen und es mich anspricht. Beispielsweise gefällt mir eine Caption unter einem Instagrambild so gut, dass ich es an eine Bekannte weiterteile.
Mein Leitgedanke hier ist: „Hoppa, hier ist etwas gut gelungen.“
Schritt Zwei – Analyse
Im zweiten Schritt versuche ich mehr zu ergründen, warum ich aufmerksam geworden bin. Warum gefällt mir der Inhalt, der Kommentar, das Bild, etc. Was hat die andere Person oder die Organisation gut gemacht? In unserem Beispiel überlege ich genau: Ist es die Länge der Caption, die Tonalität, der Inhalt – hier muss ich möglichst konkret werden in meiner Analyse.
Mein Leitgedanke: „Warum gefällt es mir?“
Schritt Drei – Übernehmen
Im letzten Schritt versuche ich weiterzudenken und die guten Dinge für mich zu übernehmen. Wenn mich in Schritt Zwei vor allem die kurzen Sätze und die lebendige Sprache überzeugt haben, dann kann ich in Schritt Drei überlegen, wie ich diese Wirkung auch in meinen eigenen Captions erzeugen kann. Auch hier gilt wieder: je konkreter ich in meinen Empfehlungen werden kann, desto besser.
Mein Leitgedanke hier: „Wie kann ich das für mich nutzen?“
Viel Freude und viel Erfolg mit meinem Super-Rezept für die strategische Online-Kommunikation. Schreib‘ mir gerne, wie du das Rezept für dich nutzt, wo es gut funktioniert und gerne auch, wenn du Schwierigkeiten damit hast!